24. Juli 2013

Asien für Anfänger - Malaysia/Singapur

Wie einige bereits korrekt bemerkt haben: Wir sind zwar zurück in der Schweiz, aber gemäss Blog immer noch in Sydney. :-) Deshalb, leicht verspätet, unsere letzten Weltreise-Erlebnisse.

Bevor wir das asiatische Leben erkunden konnten, verbrachten wir erstmal einige Stunden in Flugzeugen und an Flughäfen. Von Australien aus ging's über Singapur nach Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias. Nach einem Jahr Reisen "auf eigene Faust" haben wir uns eine einwöchige organisierte Tour durch Malaysia geleistet. So konnten wir in relativ kurzer Zeit doch sehr viele verschiedene Facetten und Kulturen des Landes kennenlernen.

Natürlich konnten wir's auch auf diesem Kontinent nicht lassen, und erkundeten Kuala Lumpur noch vor Tourbeginn bis uns die Füsse schmerzten. Hierzu braucht es allerdings auch nicht allzuviele Schritte... bei einer Temperatur von 36 Grad und dementsprechend heissem Asphalt glühten uns die Füsse schon im Stehen. :-)

Also ging's erstmal dorthin, wo sich auch die Einheimischen in der Freizeit aufhalten - in klimatisierten XXL-Shoppingtempeln.

Stichwort Tempel: Solche sahen wir dann in den folgenden Tagen auch einige, aber dazu später. Wir wurden also von Wong, unserem chinesisch-stämmigen Guide/Fahrer und seinem Minibus in Kuala Lumpur abgeholt. Später stieg dann noch eine holländische Familie zu, welche uns in den nächsten Tagen unabsichtlich einige heitere Momente bescherte. :-) Es konnte also losgehen: Eine Woche zurücklehnen, nichts organisieren und trotzdem viel sehen... mal was Neues.

Erwartungsgemäss wurden sehr viele Sehenswürdigkeiten innert kurzer Zeit abgeklappert. Und unser erstes Missverständnis liess auch nicht lange auf sich warten. An einem Strassenrand-Marktstand glaubte ich durch Zeichensprache den Preis für fritierte Bananen verstanden zu haben. Doch statt 4 Bananen (wie ich es erwartet hätte), kriegte ich 4 Portionen Bananen (=einen ganzen Sack voll) für 4 Ringgit (CHF 1.30). So gab's dann genug Bananen für die ganze Reisegruppe. :-)

Das erste Highlight waren dann die Cameron Highlands, das klimatisch angenehme hügelige Hochland Malaysia's. Wirklich sehr idyllisch, und dank Tee-Plantagen und Erdbeerfeldern auch kulinarisch sehr interessant. Allgemein kamen wir in Asien sehr schnell auf den Tee-Geschmack... insbesondere die Variante "eisgekühlt mit Kondensmilch" hat's uns sehr angetan. Hört sich zwar ungewöhnlich an... ist aber bei solchen Temperaturen genau das Richtige. :-)

Über eine der längsten Brücken der Welt erreichten wir dann die Insel Penang im Nordwesten Malaysias. Die koloniale Stadt "Georgetown" mit ihren englischen, chinesischen und indischen Einflüssen ist es schon wert, die Insel zu besuchen. Noch mehr beeindruckt hat uns aber der farbige Kek-Lok-Si-Tempel, der grösste buddhistische Tempel Malaysias. Abends konnten wir dann noch den lebendigen lokalen Markt selbständig erkunden, und unsere Bäuche mit sehr günstigen und leckeren Marktgerichten füllen. Wie in Südamerika ist auch in Asien "Huhn mit Reis" sehr angesagt... aber dank unzähligen Saucen und Zubereitungsarten kommt kaum Langeweile auf. :-)

Da die oben beschriebene Familie von Penang aus nach Thailand weiter reiste, kamen wir für den Rest der Rundreise plötzlich in den Genuss einer Privatführung. Obwohl wir uns ursprünglich bewusst für die Gruppen-Variante entschieden hatten, waren wir dann doch ziemlich zufrieden mit dieser Situation. Diplomatisch ausgedrückt: Nicht immer sind Reisegruppen so harmonisch wie auf den Galapagos-Inseln oder in Bolivien. :-)

Für die zweite Hälfte der Rundreise fuhren wir an die traditionelle, malaiisch geprägte Westküste. Von Kota Bahru bis Kuantan erlebten wir eine interessante, aber doch sehr fremde Kultur. An Märkten, wie in der lebendigen Grenzregion (Malaysia/Thailand) konnten wir ein weiteres Mal unseren Mut beweisen, und probierten uns durch diverse exotische Früchte. Einen besonders nachhaltigen Eindruck hinterliess die Durian (deutsch: Stinkfrucht... nicht ohne Grund). Den käsig-zwiebeligen Geschmack brachten wir nicht mal mit stärksten Mentholpastillen wieder weg. :-)

Nach einer letzten "Landesdurchquerung" endete unsere Tour wieder in Kuala Lumpur. Und die grösste Überraschung folgte sogleich: Tiefpreisland + Sonderangebot + Upgrade = 2-Zimmer-Suite im 26. Stock eines City-Center-5-Stern-Hotels mit Aussicht auf die Petronas-Towers. So liess es sich für drei Tage ganz gut leben.

Auch wenn's schön gewesen wäre... wir blieben nicht immer in dieser Suite. :-) Kuala Lumpur hat einfach zu viele interessante Quartiere... also zogen wir (klimatisch bedingt) jeweils abends los um Marktstände abzuklappern, historische Gebäude zu bestaunen und in Einkaufszentren abzukühlen. :-) KL, wie Einheimische die Stadt gerne nennen, hat uns sehr gut gefallen. Irgendwie authentisch asiatisch und ehrlich. Nicht besonders organisiert, aber auch nicht chaotisch... einfach sympathisch.

Nach einer sechsstündigen Busfahrt (endlich wieder mal *g*) kamen wir dann in KL's geschäftstüchtiger "Nachbarstadt" Singapur an. Als erstes stellten wir fest, wie sehr sich das Preis/Leistungsverhältnis von dem in Malaysia unterscheidet. Statt der beschriebenen "2-Zimmer-Suite" erhielten wir für den gleichen Preis ein kleines Zimmerchen mit 3-Quadratmeter-Badezimmer. Aber dort waren wir sowieso nicht so oft anzutreffen, denn auch in Singapur gibt's jede Menge zu tun und anzuschauen. Dank der sehr effizienten U-Bahn war keine Ecke der Stadt zu weit entfernt. Little India, Chinatown, das koloniale Zentrum, der moderne Finanz-Distrikt... und natürlich die Orchard Road (Singapur's Einkaufsmeile)... jedes Quartier hat seinen eigenen Charme. Und sogar für einen Besuch bei Singapur's kuscheligsten Einwohnern - den Pandabären im Zoo - hat's noch gereicht.

Das kleine Bisschen Asien war ein gelungener Abschluss unserer Reise. Wer wenig Zeit hat, dem können wir die geführte Tour empfehlen... aber besser wäre es, mehr Zeit mitzubringen und selbständig zu reisen. Unsere Neugier wurde geweckt, und Länder wie Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam stehen jetzt plötzlich auch auf unserer "To do"-Liste. Aber vorerst sind wir einfach mal glücklich, wieder zurück bei unseren lieben Leuten in der Schweiz zu sein. :-) 

Genau, da waren wir...
Kuala Lumpur's Wahrzeichen: Die Petronas-Towers
Asiatische Freizeitbeschäftigung Nr. 1: Shopping!!!
Teeplantagen in den Cameron Highlands

Buddhistischer Tempel: Farbig und idyllisch



Je mehr, desto besser :-)
Ganz wichtig: Auch Elefanten werden verehrt
Malaysia's ökologischtes Verkehrsmittel: Die Trishaw
Mangrovenwald bei Penang
Etwas grössere Verkehrshindernisse :-)
Markt an Malaysia's Ostküste... man achte auf die Werbefahnen (die Schweiz ist einfach überall *g*)
Ob kleine oder grosse Tiere: Dank Futter werden alle zutraulich
Unsere Kuala-Lumpur Suite (also ein Teil davon...)
Willkommen in Singapur
"Angry Birds"... absolut angesagt in Asien
Der Merlion, Singapur's Wahrzeichen Nr. 1
Marina Bay Sands Hotel/Einkaufszentrum/Casino

Panda zum essen...
...und in Echt (Singapore Zoo / River Safari)






7. Juni 2013

G'day Sydney

Wir waren nun also an der Ostküste Australiens angekommen... dort wo sich ein Ferienresort ans andere reiht, und wo man vor lauter Surfbrettern in der Hauptsaison kaum das Meer sieht. Wir nutzten die Zeit jedoch vor allem, um uns von den Autofahr-Strapazen im Outback zu erholen. Es war ja sowieso Regen angekündigt, die perfekte Ausrede um wieder mal ein Cabin zu mieten. :-)

Als dann die Sonne wieder hervorkam, hatten wir genug Energie getankt, um die nächste Stadt zu erkunden. Zwar geht Brisbane neben Sydney und Melbourne meist vergessen, uns hat die Hauptstadt Queensland's aber doch ganz gut gefallen. Idyllisch mag zwar für eine 2-Millionen-Stadt komisch klingen, trifft's aber ganz gut. Eine Handvoll moderner Hochhäuser, ein gemütlicher Park, kostenlose Wasser-Taxis auf dem Fluss... für zwei Tage gibt's genug anzusehen, länger wäre übertrieben. :-)

Je weiter wir dann in Richtung Sydney fuhren, desto kühler wurden die Temperaturen. Bei 8 Grad auf dem Campingplatz in Byron Bay war dann unsere Schmerzgrenze erreicht. Wir spendeten unsere Camping-Ausrüstung der Heilsarmee, und verkrochen uns ins geheizte Motelzimmer. :-)

Über die letzte Weinregion unserer Reise (Hunter Valley) zog es uns dann nochmals in die Hügel. Wir mussten doch überprüfen, ob die "Blue Mountains" tatsächlich so blau sind wie's der Name sagt. Test bestanden: sie sind's... auch wenn der blaue Eukalyptus-Dunst an warmen Tagen sicher intensiver wäre.

Das eigentliche Highlight folgte dann am Ende: Sydney!!! Nicole schwärmte ja schon immer von dieser Hafenstadt, und ich verstehe jetzt endlich auch warum. Geschäftig, aber nicht hektisch... und gespickt mit architektonischen Highlights wie der Oper und der Harbour Bridge. Dazu noch der ruhige botanische Garten, die historischen Hafenquartiere, das lebendige Chinatown und einer der schönsten Zoos weltweit. Und das Beste: Alles ist zu Fuss oder via Fähre zu erreichen. So macht Sightseeing richtig Spass!!!

Ostküstenlandschaft (mal ohne Ferienresort...)

In Bundaberg gibt's Rum, sehr viel Rum :-)
Brisbane, die grosse Kleinstadt (oder kleine Grossstadt?)
Byron Bay
Hunter Valley: Wenn's regnet degustieren wir halt im  Motelzimmer :-)
Sydney Harbour Bridge
Die Oper tagsüber...
...und nachts.

Zootiere mit erstklassiger Aussicht...

Tiger im Doppelpack... quasi als Vorgeschmack auf Asien
Sydney's Skyline... vom botanischen Garten aus gesehen
Auch eine "Skyline"... Three sisters in den Blue Mountains

15. Mai 2013

Tausende von Kilometern

Nach unserem Ausflug in die "Berge", ging es anschliessend wieder zurück an die Küste. Entlang der Limestone Coast ging es weiter Richtung Adelaide. Leider zeigte sich das sonnige Australien länger je mehr von seiner nassen und kalten Seite. Alles sehr unbequeme Attribute für eine Reise im Jucy-Camper - neben dem Fakt, dass um 18 Uhr bereits dunkelste Nacht herrscht und Küchen bzw. Aufenthaltsräume meistens eher ohne Wände daher kommen... Nun gut, wir wollen mal nicht jammern - in Adelaide angekommen regnete es schlussendlich wie aus Kübeln und wir waren mit unserem reservierten Budget-Hotelzimmer gut beraten. Lustig nur, dass wir in unserer fahrbaren Einzimmerwohnung inzwischen besser schlafen, als in jedem Hotelzimmer :-) Aber ein Hotelzimmer bezahlen und im Jucy schlafen? Nee, dass dann doch nicht :-)

Adelaide scheint irgendwie eine Stadt neben dem Touristen-Strom zu sein - so kam es uns jedenfalls vor. Hauptsächlich wollten wir auch einfach zu unserer Liste an besuchten Weinregionen eine mehr hinzufügen: Das Barossa-Valley. So buchten wir eine vielversprechende Tour inkl. Lunch. Wir waren echt gespannt. Nach "Selber-Fahren" im Napa-Valley und Velofahren in Mendoza war das mal was Neues. Wir besuchten vier verschiedene Weingüter und durften herrliche Rot- und Weissweine probieren. Auf dem Weingut von Peter Lehmann (einer den man kennt) gab's einen köstlichen Lunch mit lokalen Spezialitäten. Mmmmhhh der Käse - da kommt Heimweh nach einem Stück Appenzeller Käse auf... Fazit: Die Tour war ein voller Erfolg und jeden Dollar wert! Und apropos Käse: Auf dem Markt in Adelaide haben wir tatsächlich Appenzeller Käse gefunden und unseren Gaumen kurzzeitig dem Heimatgefühl hingegeben :-)

Seit uns die Kälte und Nässe im Süden von Australien eingeholt hat, machten wir uns Gedanken, wo unsere Tour weiter durchgehen könnte. Inland retour nach Sydney? Da müssen wir doch erst Ende Mai hin.... Westküste? Und alles zurück? Nein, nein... Die Lösung? Ganz einfach: Ab ins Outback! Eigentlich stand der Uluru bzw. Alice Springs nicht auf unsem Reiseplan (zumal ich vor 7 Jahren schon da war) aber Pläne sind dazu da, sie zu ändern :-) So kam es, dass wir uns nach Adelaide auf in den Norden machten. Nach Port Augusta - der Drehscheibe zwischen West, Nord und Süd gab es kein Weg zurück. Mit jedem Kilometer wurde es wärmer, die Erde roter und die Landschaft karger - aber nicht minder interessant. In Coober Pedy machten wir die erste Bekanntschaft mit den kleinen nervigen Fliegen - gefühlte 1'000'000 davon :-) Und noch vor dem Sonnenuntergang, waren wir stolze Besitzer von zwar dämlich aussehenden aber wunderbar praktischen Kopf-Netzen :-) Nun waren wir endgültig gerüstet für's Outback! Noch 760 km trennten uns vom roten Berg ehhh pardon Stein....Nachdem wir irrtümlich den Mt. Connor für den Uluru hielten (shame on me :-O) standen wir endlich davor. Der Uluru oder Ayers Rock hat auch bei meinem zweiten Besuch nichts von seiner mystischen Ausstrahlung verloren und es machte Spass, die Region mit eigenem Fahrzeug zu erkunden. Und so verwandelten wir den Parkplatz, welcher einzig für den Sonnenaufgang für 30 Minuten vom gesamten Touristen-Strom besucht wird, anschliessend zu unserer Frühstücks-Terrasse. So macht Reisen Spass :-)

Neben dem Uluru besuchten wir auch Kata Tjuta (The Olgas) und genossen unseren Aufenthalt im Ayers Rock Resort Campground. Nach Yulara führte uns die Reise weiter nach Alice Springs. Seit meinem letzten Besuch scheint der Ort enorm gewachsen - oder kam es mir nur so vor? Jedenfalls ist es noch immer das Zentrum für Aboriginal-Kunst und so machten auch wir eine kleine Shopping-Tour. Im Alice Springs Desert Park staunten wir einmal mehr über die unglaubliche Vogelwelt in Australien.

Nach Alice Springs hatten wir einige längere Fahrtage vor uns: Ca. 533 km weiter in Richtung Norden bis kurz nach Tennant Creek und anschliessend 1540 km weiter Richtung Osten via Mount Isa und Hughenden nach Townsville an der Ostküste. Dazwischen ganz viel nichts, schlafende Kängurus und jede Menge Minen und Bohrlöcher. Gottseidank hielt unser Jucy mit seinen 330'000 km auf dem Buckel auch dieser Belastung mit etwas Unterstützung stand...

In Townsville war nach so viel Fahren erst mal Relaxen und nichts tun angesagt. Und wo geht das in Australien am Besten? Nein, nicht am Strand, natürlich in der örtlichen Bierbrauerei :-) Townsville ist eine gemütliche Stadt weit entfernt von einer pulsierenden Metropole und so zog es uns auch schon bald weiter nach Airlie Beach. Leider aktuell in der Hand einer riesigen Baustelle quer durch's Zentrum - ob wohl Nebensaison ist? Der Strand ist wie bereits beim letzten Mal Postkarten-Tauglich. Trotzdem zog es uns nach einigen Tagen Strand-Feeling wieder ins Hinterland: in den Eungella National Park. Gemäss Lonely Planet einer der wenigen Orte in Australien an denen man Schnabeltiere (Platypus) in der freien Natur sehen kann. Keine Ahnung was ein Schnabeltier ist? Kurz: Ein im Wasser lebendes ca. 30-40 cm langes, eierlegendes Säugetier mit einem Schnabel, der in der Form dem einer Ente ähnelt. Ansonsten sieht das Schnabeltier aber eher wie ein flach gebauter Bieber aus - wirklich ein cooles kleines Tierchen. Und nachdem wir geduldig am Ufer des Flusses ausharrten, bekamen wir eine ganz besondere Show geliefert: Platypus vs. ahnungslose Ente :-) Auch sonst hat uns die Region um Eungella besonders gefallen: grün, hügelig und gemütlich. Leider machte uns das Wetter nach zwei Tagen mal wieder einen Strich durch die Rechnung und fühlte sich mehr an wie April in der Schweiz... Ob es an der Küste besser wird? Dazu dann beim nächsten Mal mehr :-)

Solche Küsten gefallen uns!
Weingut im Barossa Valley

Mmmhh fein war's bei Lehmann's :-)

Wer die Wahl hat, hat die Qual - in Port Augusta
Ohne Worte - aber mit Fliegen
Standbild für rund 2000 km
The rock - Uluru
Gemütliches Frühstück beim Uluru
Kata Tjuta
Ab und zu mal typischer Touri sein :-)
Australiens einzigartige Vogelwelt: Zebra Finken bei der Morgendusche
Papageien in allen Farben im Alice Springs Desert Park
Devils Marbles irgendwo im Outback
Airlie Beach - auch Strand ist schön...
...wir bevorzugen diese Aussicht - Eungella National Park
Schnabeltier in Echt
Und etwas grösser zum Knuddeln :-)